Mein erstes fesselndes Erlebnis

 

 

Ich hatte mich vor kurzem auf eine Gay-Chat-Seite angemeldet um zu sehen was da so los war. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken. Nun hatte ich meinen Mut zusammen genommen und mich da angemeldet. Was ich nicht wissen konnte war, dass da so viele Spinner unterwegs waren, aber eine Nachricht fand ich ganz interessant. Sie kam von jemanden, der sich Charlie nannte. Ganz unscheinbar. In der Nachricht stand: „Magst du es gefesselt zu werden?“

 

Ich hatte mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber diese Vorstellung machte mich schon ziemlich Geil. Ich antwortete ihm: „ Ich habe das noch nie mit mir machen lassen, aber der Gedanke ist schon geil“. Kaum war die Nachricht abgeschickt kam auch schon eine Antwort „Worauf stehst du?“ Das konnte ich so genau nicht sagen und überlegte, was ich Ihm darauf antworten konnte. Ich schrieb: „ Ich habe da Null Erfahrung. Ich mag nichts Extremes!“ Ich öffnete noch einmal das Profil, um mir seine Daten durchzulesen. Er war 19 Jahre jung, recht groß und Schlank. Stand auf Füße und jemanden zu fesseln, der ihm dann ein bisschen diente. Kein Analverkehr. Ich dachte da kann man nicht viel verkehrt machen. Seine Antwort war: „ Willst du es mal Ausprobieren?“ Ich fackelte nicht lange und schrieb ja. Wir tauschten unsere Bilder aus und wussten nun zumindest wie wir aussahen. Jedem gefiel was er da sah. „Wann hast du Zeit und wie lange möchtest du?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte.

 

Ich dachte nicht, dass es eine lange Geschichte werden würde. Ich schrieb: „Wie wäre es mit drei Stunden und wenn es dann immer noch gefällt können wir gerne verlängern.“ Als Antwort kam: „ Ich habe das ganze Wochenende Zeit! Du auch?“ Ich schrieb ihm, dass auch ich das Wochenende nichts vor habe, aber es bei mir nicht ginge. Seine Antwort darauf war, dass er alleine wohne und ich gerne zu ihm kommen kann. Wir tauschten unsere Nummern aus und beschlossen, uns heute Abend zu treffen. Ich schrieb ihn noch, dass ich dann mal duschen gehen werde und mich rasiere. Aber er hatte sich schon ausgeloggt. Ich ging unter die Dusche und rasierte meinen Körper. Ich zog mir eine dunkelblaue Jeans, ein weißes T-Shirt, schwarze Puma Socken, eine enge Boxershort, und meine Sneakers von Jack and Jones an. Ich verabschiedete mich bei meinen Eltern und ging zum Bahnhof. Es würde nun noch ungefähr eine halbe Stunde dauern, bevor ich da ankommen würde. Mein Handy vibrierte und ich schaute drauf. Das war eine Nachricht von Charlie. Wenn du aus dem Bahnhofsgebäude rauskommst, gehst du nach links. Und folgst der Straße, bis du einen dunklen Lieferwagen siehst. Aber bevor du den Zug verlässt, ziehst du deine Schuhe und Socken aus! Ich sehe es wenn du es nicht machst. Ich schluckte und schaute mich um. Ich war nicht alleine in dem Zug.

 

Aber was sollte ich machen. Ich hatte keine Lust, dass Zugticket umsonst bezahlt zu haben. Ich hatte die Angst, dass er das Date dann absagen würde, wenn ich nicht das tat, was er von mir verlangte. Ich öffnete meine Schuhe und zog diese aus. Dann meine Socken. Diese steckte ich in die Schuhe und verstaute Sie dann in meinem Rucksack. Nun ertönte eine Durchsage im Zug und ich wusste, dass ich aussteigen musste. Die anderen Fahrgäste schauten mich nur komisch an. Aber mir was das egal. Mit nackten Füßen verließ ich erst den Zug und dann das Bahnhofsgebäude. Mein Handy vibrierte wieder. „So ist das schon mal ganz gut. Nun geh zum Lieferwagen! Da öffnest du die hintere Türe und steigst ein. Da liegt ein Zettel mit weiteren Anweisungen“. Mit nackten Füßen ging ich zum Lieferwagen. Ich öffnete die Tür und sah nicht nur einen Zettel. Dort lag eine Augenbinde, ein Knebel, ein Paar Ledermanschetten für die Füße und dein Paar Handschellen. Auf dem Zettel stand folgendes: Nackt ausziehen, Fußmanschetten anlegen, Maske auf, Knebel rein Handschellen anlegen. Hände auf den Rücken. Und dann legst du dich hin. Ich tat was mir aufgetragen wurde. Erst zog ich mich aus, nachdem ich die Tür vom Auto geschlossen hatte. Dann legte ich mir alles an und legte mich nackt auf den Blechboden des Lieferwagens. Ich lag da ungefähr 10 Minuten, bevor die Schiebetür erst auf und dann sofort wieder zu ging. Ich wurde auf den Rücken gedreht. Meine Füße wurden an Ösen die im Auto für die Ladungssicherung waren befestigt. Dann der Rest des Körpers. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hörte wie die Person meine Kleidung und den Rucksack mit raus nahm. Wieder ging die Tür erst auf und dann wieder zu. Danach stieg er in die Fahrerkabine ein und startete den Motor. Wir setzten uns in Bewegung. Wo es hin gehen sollte, wusste ich nicht. Aber ich merkte, dass mein Schwanz steif war. Ich verlor völlig das Zeitgefühl. Es kam mir vor wie Stunden, als ich hörte, dass der Motor abgestellt wurde. Nun ging die Hecktür vom Lieferwagen auf.

Ich merkte einen Luftzug an meinen Füßen. „Charlie“ oder wie auch immer er heißen möge Griff meinen Schwanz und ich stöhnte auf. Dann löste er die Seile, die er benutzte um mich für die Fahrt zu fixieren, hub mich auch dem Auto raus und legte mich auf den Boden. Ich merkte, dass ich auf Plastikfolie lag. Er wickelte mich darin ein und nahm noch Tape um das ganze zu befestigen. Das einzige was raus schaute waren meine Füße und mein Kopf. Er packte mich an meinen Füßen und zog mich irgendwo hin. Er legte meine Füße dann behutsam auf den Boden. Ich hörte wie er weg ging und dann eine Tür verschloss. Ich konnte nicht einordnen, ob er nun noch in diesem Raum war oder nicht. Dann hörte ich ein leises stöhnen. Es kam aus demselben Raum. Ein leises stöhnen. Es musste sich einer in der selben Situation befinden wie ich. Wir lagen da ungefähr eine halbe Stunde. Die Tür öffnete sich und unser Entführer betrat den Raum. Er ging zu dem anderen Jungen der mit mir in dem Raum lag. Der Junge fing an zu stöhnen. Ich hörte wie er sich wehrte. Aber Clarkie nahm ihn und zog ihn aus dem Raum raus. Die Tür schloss sich wieder. Nun lag ich mit meinen Gedanken da. Keine Ahnung was passieren würde. Nach gut zehn Minuten kam jemand in den Raum. Ich merkte wie die Person an meinen Füßen spielte. Er leckte mich daran. Dann hub er sie hoch und zog mich hinter sich her. Am Ort des Geschehens angekommen legte er mich wieder ab und öffnete den Plastiksack. Ich lag nun gefesselt auf dem Boden. Ich wusste nicht was nun passieren würde oder wer mich nun berührte. War es der Junge der mit mir in dem Raum lag? War es Clarkie? Lange konnte ich mir keine Gedanken darum machen. Mir wurde der Knebel entfernt. Es war eine Wohltat. Das Ding fing langsam an mir weh zu tun. Die Lederriemen schnitten sich in meinen Mundwinkel. Ich wollte eigentlich Fragen, wer der Junge da war, aber dazu kam es nicht mehr. Im selben Augenblick hatte ich Füße in meinem Gesicht. Mit einem schroffen Ton wurde mir gesagt, dass ich diese Lecken solle. An der Art wie die Füße in meinem Gesicht waren, wusste ich, dass sie gefesselt waren und die Person auf einem Stuhl saß. Ich tat was mir aufgetragen wurde. Mein Schwanz hub sich langsam. Ich leckte die Füße ausgiebig, nahm den Fuß soweit es ging in den Mund. Ich merkte wie jemand an meinen Schwanz ging und diesen mit Gleitgel einrieb. Meine Eichel war extrem empfindlich. Ich hatte einige Tage nicht mehr gewichst. Mir wurde etwas über meinen Schwanz gestülpt. Ich konnte nicht zuordnen was es war. Doch als das Gerät dann eingeschaltet wurde, war mit alles klar. Es war eine Melkmaschine, die unerbittlich wichste. Mal stärker mal schwächer. Ich stöhnte. Ich hatte diese geile Situation. Ich wurde erniedrigt indem ich Füße lecken musste, des Weiteren wurde ich abgewichst. Ich konnte kaum inne halten. Ich stöhnte immer lauter, doch dann wurde die Maschine abgeschaltet. Ich Schrie vor Enttäuschung. Ich war kurz vorm spritzten. Der Junge nahm seine Füße aus meinem Gesicht. Ich wurde auf die Knie gehievt und ein Schwanz wurde mit in den Mund gedrückt. Er drückte meinen Kopf immer weiter drauf. Immer wilder. Ich musste würgen, wollte meinen Kopf wegziehen, doch er ließ mir keine Chance dazu. Er war kurz vorm spritzten. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an zu wichsen. Mit einem stöhnen spritze er mir seine Sahne auf meinen Körper. Dann war der andere Junge dran.

Ich wurde so hin gedreht, dass ich ihn blasen konnte und dies auch musste. Ich blies seinen kleinen harten Schwanz. Nahm ihn soweit in den Mund wie es nur ging. Er wurde immer lauter. Doch dann wurde mein Kopf weggezogen. Auch er durfte nicht Abspritzen. Ich musste mich auf ein Bett legen. Ich wurde dort im „Hogtie* gefesselt. Nackt lag ich nun da. Dann kam der andere Junge dazu. Er wurde ebenfalls in den Hogtie gefesselt. Nun wurden wir so zusammen gerückt, sodass ich seinen und er meinen Schwanz im Mund hatte. Mit einem weiteren Seil wurden wir so aneinander befestigt. Ich musste schon sagen, ein sehr geiler Knebel. Clarkie verließ den Raum. Das glaubte ich zumindest. Den sehen konnte ich nichts. So wurden wir liegen gelassen. Wir bliesen uns gegenseitig, immer bis kurz vor dem Orgasmus. Es war extrem geil. Wie würde es nun weiter gehen? Das war die große Frage.

 

 

 

Fortsetzung folgt!